Zwei Schmidt CityJet 3000 ab Sofort in Hannover im Einsatz

Kaffeeflecken, Kaugummis, Essensreste – Der Boden des neu gestalteten „Kröpcke“ in der Innenstadt von Hannover war schon kurz nach Eröffnung übersäht mit unschönen Flecken. Grund: Bei der Sanierung vor drei Jahren wurde empfindlich heller Sandstein verlegt, der den Schmutz förmlich anzieht. Damit der Platz im neuen Glanz erstrahlt – und dies auch zukünftig so bleibt – hat die Stadt zwei Schmidt City Jet 3000 in ihre Reinigungsflotte aufgenommen. Diese reinigen das Pflaster mit heißem Wasser, das mit hohem Druck auf die Steine trifft. Wo die Maschine im Einsatz war, ist der Unterschied deutlich sichtbar. Statt eines dunkelgrauen Pflasters stehen die Steine nach der Reinigung fast aus wie neu.

Ziel war es, die helle Pflasterung in den Bereichen Kröpcke, Karmarschstraße bis Markthalle, Goseriede, Bahnhofstraße, Schillerstraße und Luisenstraße effektiv, hygienisch sauber und umweltschonend zu reinigen. Schnell war klar, dass herkömmliche Trockenreinigungsmaßnahmen nicht ausreichen, um die Flächen angemessen zu säubern. Die City Jet 3000 reinigt mit bis zu 280 bar und 90 Grad heissem Wasser und kommt dabei ganz ohne chemische Zusatzmittel aus. Mit einer Kombination aus täglicher Trockenreinigung und wöchentlicher Nassreinigung lässt sich dann selbst hartnäckiger Schmutz effektiv und umweltschonend entfernen – so die Ergebnisse des einjährigen Tests, den Aha (Abfallwirtschaft Region Hannover) seit Mai 2015 geführt hat. Dabei beseitigte die Straßenreinigung zunächst trocken groben Schmutz. Anschließend setzt sie die City Jet 3000 auf der rund 41.000 Quadratmeter großen Fläche mit heller Pflasterung ein. Während bei anderen Nassreinigungsgeräte das Schmutzwasser als Rückstand auf dem Boden zurück bleibt, saugt die City Jet dieses im selben Arbeitsgang auch wieder auf und hinterlässt nichts, als eine saubere Fläche.

Ein ausführlicher Bericht sowie ein Video online unter

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Aha-praesentiert-neue-Reinigungsmaschine-fuer-Hannover-City

 

Bildquelle: Michael Thomas, Tobias Wölki
Bildquelle: Michael Thomas, Tobias Wölki