Terratrac, Combicut & Co. sind schon lange nicht mehr nur in den Alpen zuhause. Auch in Übersee werden die „roten Ferraris“ aus der Schweiz geschätzt. So stehen sie z.B. auch im fernen Costa Rica für kompromisslose Hangtauglichkeit, einfache Bedienung und bewährte Zuverlässigkeit. Costa Rica – der Name bedeutet im Spanischen „reiche Küste“ und in der Tat besitzt Costa Rica mit ca. 1.200 km eine stolze Länge – 200 km grenzen an das Karibisches Meer und 1.000 km an den Pazifik.
Das Lateinamerikanische Land ist geprägt von zahlreichen aktiven Vulkanen und tropischem Klima mit Durchschnittstemperaturen von 30° Grad in Küstenregionen. Rund 35 Prozent der Fläche Costa Ricas werden landwirtschaftlich genutzt. Der grösste Teil besteht aus kleinen und mittleren Betrieben, die vornehmlich für den Eigenbedarf produzieren. Stefan Ulrich von Pilatus SA aus San Jose ist langjähriger Aebi Händler in Costa Rica. „Die Aebi Maschinen werden hier hauptsächlich zum Mähen eingesetzt – im Flachland ebenso wie im Gebirge“, so Stefan Ulrich. „Ein Combicut bei einem Kunden mäht z.B. täglich auf fast 3000 Meter über dem Meeresspiegel Grünfutter für ca. 60 Milchkühe, aber genauso gibt es Kunden, die an der Küste auf 0 Höhenmeter mit den Geräten arbeiten. Der Terratrac TT220 war der erste seiner Art in Costa Rica. Die Mähladekombination war bis jetzt ein Hit, weil es aussergewöhnlich und extrem effizient ist. Im Moment arbeite ich daran einen Kartoffelgraber an meinen Combicut anzupassen, um die Einsatzmöglichkeiten noch zu erweitern. Ganz aktuell erreichte uns auch der erste Combicut CC110, den ich gerade beim Zoll abgeholt habe und der nun zum Kunden geht. Ich bin absolut überzeugt vom CC110 und glaube fest daran, dass er in Costa Rica zum Bestseller wird.“
Aebi in tropischer Mission also – wir wünschen Stefan Ulrich und seinem Team weiterhin viel Erfolg und alles Gute.